BIKER BESTATTUNGEN

Die letzte Fahrt kann etwas Besonderes sein…

Bei uns können Sie Ihre letzte Fahrt jetzt auch jetzt auch als Motorradbestattung in unserer Harley-Davidson durchführen lassen.

Für viele Menschen ist Motorradfahren eine Leidenschaft und oft sogar mehr als nur das. Wir als Bestatter teilen diese Leidenschaft und erfüllen Ihnen jeden Wunsch.

So ist es denkbar den Verstorbenen auf seinem letzten Weg mit dem Motorrad zu begleiten. Dabei ist eine Bestattung sowohl mit dem Sarg als auch mit der Urne möglich.

Deutschlandweit können wir für Sie die Beerdigung und Überführungsfahrten planen. Diese Form der Bikerbestattung im Beiwagen ist etwas ganz besonderes und kann auf Wunsch mit Begleitfahrzeugen durchgeführt werden.

Wenn Sie sich gerne informieren möchten, sprechen Sie uns an.

Haben Sie Fragen ? Sprechen Sie uns an !

Nutzen Sie unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine e-Mail unter info@biker-bestattungen.de.

Gerne rufen Sie uns auch sofort an unter : 0711 – 887 52 09 .

Ihr Team von Biker Bestattungen in Stuttgart

25. & 26.02.2023

Motorrad Messe Schwabenbike
Congress Centrum Heidenheim

Wir sind dabei

EINZIGARTIG

Mit einer Harley-Davidson auf die letzte Fahrt gehen

BESONDERS

Die letzte Fahrt-  mit einer Harley-Davidson …

INDIVIDUELL

respekt- und pietätvoller Umgang …

Aktuelles

Marcel de Lorme, einer der Mitorganisatoren, besitzt eine Harley. „Aber die kann ich vielleicht bald nicht mehr fahren“, ärgert er sich. Er ist sauer, dass die Politik alle Biker unter Generalverdacht stellt. „Da wird einfach ein maximaler Dezibel-Wert festgelegt, wenn in den Papieren mehr steht, darf man nicht mehr fahren.“ Dabei sei das nicht wirklich aussagekräftig, ob die Maschine auch wirklich laut gefahren werde oder nicht. „Wer einen Sportauspuff verbaut oder einen Klappenauspuff, der sollte bestraft werden, aber doch nicht die Gesamtheit aller Motorradfahrer.“

Das Fahrverbot treffe auch die, die ganz gesittet ihre Ausfahrten machen. Und wann, wenn nicht am Wochenende fänden diese statt, fragt de Lorme. „In Österreich sind schon vor einiger Zeit manche Strecken für uns Biker gesperrt worden. Jetzt beklagen Hotels und Gaststätten einen Umsatzrückgang. Das hätte man sich doch vorher denken können.“

Sie tragen ihre Freiheit in einem Sarg zu Grabe. „Unsere Leidenschaft – zum Tode verurteilt“, ist auf dem gläsernen Sarg zu lesen. „Jeder Lastwagen, jeder Sportwagen, jeder Laubbläser ist lauter als das Motorrad. Das ist diskriminierend!“, sagt Marcel de Lorme. Deshalb geht er in Ludwigsburg zusammen mit all den anderen Motorradfreunden an den Start.

Als sie sich auf den Weg nach Stuttgart machen, dauert es fast eine halbe Stunde, bis das letzte Motorrad die Stadtgrenze verlassen hat, so groß war die Menge. In Stuttgart zählt die Polizei rund 8000 Teilnehmer aus dem ganzen Land. Hat man allein die Gruppe in Ludwigsburg vor Augen, so scheint diese Zahl gering.

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